Donnerstag, 7. Dezember 2017
Warum „Antirassismus“ Kulturen zugrunde richtet
Auch wenn es brutal klingen mag aber etwas mehr Mut zum „Rassismus“ würde uns Nordwest- und Mitteleuropäern sehr gut tun, denn „Rassismus“ ist in aller Welt normales menschliches Regelverhalten. Der Glaube an die Überlegenheit der eigenen Gruppe und die Verachtung und Herabsetzung anderer Gruppen mag von außen gesehen hässlich erscheinen doch dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, daß bislang ausnahmslos jedes Kulturvolk auf einem solchen basiert. Die Hochkulturen des Altertums wären durch strenge, rassisch schichtende Kastensysteme gar nicht denkbar gewesen. Ob nun die Brahmanen, Kshatriyas, Vaishyas, Shudras und Parias im arisch-vedischen Indien, die Spartiaten, Periöken und Heloten im alten Sparta, die Patrizier, Plebejer und Sklaven Roms oder die Muslime und deren Tributpflichten im mittelalterlichen – sie alle wie auch das moderne, bis 1990 bestehende Apartheidssystem Südafrikas oder der Rassenstaat Israel legen Zeugnis davon ab, daß multirassische Gesellschaften nur dann dauerhaft funktionsfähig sind, wenn die eine Gruppe hart über die anderen herrscht. Auch in Deutschland werden wir in Zukunft einen Rassenstaat haben, sofern die Muslime die Macht übernehmen. Sie werden, sofern sie uns am Leben lassen, ebenso zu tributpflichtigen Bürgern zweiter Klasse machen wie die Christen im mittelalterlichen Spanien. Bei den Türken und Arabern nämlich gibt es keine feuchtäugige Rassenversöhnungsromantik wie bei uns. Dort gibt es vielmehr den harten und unbarmherzigen Willen, das Recht der eigenen Gruppe ohne Rücksicht auf andere durchzusetzen.

Nicht anders ist es bei den Juden. Wodurch haben die Juden als einziges Volk des Altertums bis auf den heutigen Tag überlebt? Ein jüdischer Rabbiner spricht ehrlich Klartext:

https://www.youtube.com/watch?v=g_dTHA5N9B4

Wodurch nun erreichen die Juden den Erhalt ihrer relativen rassisch-ethnischen Gleichartigkeit? Mit sachlich formulierten Vermischungsverboten allein ist es bei ihnen noch nicht getan. Die jüdischen Priester mussten weitergehen bei der Verfassung ihrer Torah, ihres Talmuds und Schulchan Aruchs: Um das schwache Fleisch um jeden Preis vor der Vermischung mit minderwertigen Gojim zu bewahren war das Predigen eines gewissen Rassenhasses auf Nichtjuden unbedingt notwendig. Die harte Dichotomie zwischen dem eigenen, vom HERRN auserwählten Volke und den minderwertigen Gojim-Völkern, die alle nur den Juden nach deren Reichtum und Leben trachten würden, wurde zu einer quasireligiösen Grundüberzeugung des Judenvolkes, das auch heute noch jeder kleine Jude in seinen frühesten Lebensjahren beigebracht bekommt. Nur durch den Hass, der natürlich auch immer wieder Gegenhass („Antisemitismus“) hervorruft, konnte das jüdische Volk bis heute überleben. Perser, Griechen und Römer hingegen sind der „Toleranz“ ihrer multikulturellen Spätzeit zum Opfer gefallen und in diesen Ländern lebt heute, wie der Rabbiner schon richtig sagt, nur noch rassenloser und kulturell kaum produktiver „Mischmasch“.

Wir weissen Europäer sind durch den neolinken und grünen Irrsinn dazu verzogen worden, derartige Wirklichkeiten gar nicht mehr sehen zu können. Der linksgrün dressierte Student der Geisteswissenschaften von heute glaubt allen Ernstes, der Wille zur „Toleranz“ und Versöhnung, zum Dialog und gleichberechtigten Einvernehmen wäre auch bei Muslimen und anderen Asiaten, bei Afrikanern und Südländern usw. vorhanden. Lediglich ein paar „ewig Gestrige“ aus der Unterschicht der westlichen Länder würden die Verbrüderung aller Menschen behindern.

Dieser Mangel an Wirklichkeitssinn hat seine Ursachen teilweise in der Unart des ständigen und regelmässigen Onanierens, wie es gerade bei Studenten gang und gäbe ist. Durch regelmässigen und zu häufigen Samen-Abgang verliert ein Mann seinen Eigenwillen und rassischen Instinkt. Er kann dann nicht mehr für sich und seine Sache kämpfen, nicht mehr seine Gruppe verteidigen und sein Verstand wird zum Advokaten seiner Schwächlichkeit und Instinktlosigkeit, indem er dem onanierenden, linken Akademiker einredet, „Toleranz“ und Diskursivität seien Stärken und Errungenschaften. Tatsächlich aber sind sie nur die intellektuelle Eitelkeit des Versiegens der biologischen Instinkte.

Andere Gründe sind die Umerziehung aller Weissen seit der 68er-Revolution durch eine antiweiße Geschichtsschreibung, die antiautoritäre Ideologie von Denkschulen wie der Frankfurter Schule und dem Dekonstruktivismus sowie der allgegenwärtige Einfluß Hollywoods und der Massenmedien. Diese Gründe können aber nur wirken, wenn die Menschen bereits durch Autosexualisierung weich gemacht worden sind. Wichsertum, Schuldkult, Leftismus und Multikulti hängen somit engstens miteinander zusammen.

Auch in Multikultigesellschaften regiert, wie überall in der Welt, das Recht des Stärkeren. Wenn Elias und Alexander onanieren und linken Schwachsinn studieren (Soziologie, Gender Studies usw.) oder durch Schule und Massenmedien pausenlos durch solchen Schwachsinn indoktriniert werden, dazu vielleicht etwas joggen und Tennis spielen, gleichzeitig aber Ibrahim und Ahmed aufgrund der sexuellen Strenge des Korans eher fünf Mal am Tag nach Mekka beten als ihren Samen sinnlos zu verspritzen, keinen neolinken Blödsinn, wohl aber Koran und Hadithen lernen, Kampfsport betreiben und sich Waffen zulegen, so verschieben sich die Machtverhältnisse sowohl auf der Strasse als auch in der Politik zwangsläufig zugunsten der letzteren und das bereits dann, wenn diese noch in der Unterzahl sind. Wenn sich aufgrund der immer noch deutlich höheren Geburtenraten der Fremden auch die Bevölkerungsverhältnisse zu verschoben haben, daß die Fremden die Überzahl erreicht haben, dann müssen wird davon ausgehen, daß die verbliebenen Europäer gar keine Rechte mehr einzuforden und sich nur noch demütig der stärkeren Gruppe beugen können. Die Frage wird dann nur noch darin bestehen, ob sie sich beugen, um den Kopf zum Abschlagen hinzuhalten oder um den muslimischen Herren die Schuhe mit ihrer Zunge sauber zu lecken. Wollen wir das wirklich? Oder wäre es nicht besser, die ganzen linken, neolinken und giftgrünen Ideologen und Politiker zum Teufel zu jagen und wieder ganz normale Politik für unser Volk zu machen wie es unsere Vorfahren immer taten und wie es außerhalb des Westens auch heute überall in der Welt getan wird?

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Wer nicht mehr an seine eigene Überlegenheit glaubt, der wird am Ende unterliegen und unten liegen. Wie nur können wir heute glauben, der Wunsch zur „Gleichheit“ sei eine neugefundene Stärke? Richtig! Wenn Elias und Alexander nicht mehr herrschen wollen, dann werden es eben Ahmed und Gillette Abdi tun. Wenn die eine Rasse nicht mehr gewillt oder zu schwach ist, „rassistisch“ zu sein, dann wird es die andere, die instinkthaftere und vitalere Rasse, die dann oben steht, und im Endeffekt hätte sich nichts verändert - wieso also nicht gleich Rassisten BLEIBEN? Der tolerante Elias, der von „Sieg“, „Fortschritt“ und „Gleichheit“ spricht, möchte es nicht wahrhaben, daß nur die eine Seite tolerant ist, und nicht das der anderen. Somit ist der „Sieg“ über das Ewiggestrige einem Pyrrhussieg ähnlich, da der gleiche Zustand doch wieder hergestellt werden wird - nicht von uns, aber durch jene, die keine Probleme damit hatten, rassistisch zu sein.

Wenn eine Gesellschaft tagtäglich ihr Lebenselixir gedankenlos verspritzt, so wird sie am Ende in ihrer Kraft und im Instinkt austrocknen. Die heimtückischsten und verderblichsten Schwächen sind immer jene, welche das Potential haben, uns auf kurz oder lang wie Stärken zu erscheinen. Onan, der Sohn Judas, lässt da grüßen ...

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