Mittwoch, 7. Juni 2017
Nichts Neues vom Prosemiten Wolfgang Eggert
Habe mir mal wieder den guten alten Wolfgang Eggert zu Gemüte geführt. Neue Gedanken waren bei ihm zwar keine zu erkennen, doch in seiner typischen warmbrüderlichen Art hat er seine kleine Herde mal wieder unterhalten. Hier das Video mit dem Seriöstuer Michi Vogt: https://www.youtube.com/watch?v=ByT9NJ7uoPY

Der in rassischen Fragen immer wieder erschreckend flache und auch ungebildete Eggert bringt auch wirklich alle Begriffe durcheinander und bleibt psychologisch immer an der äußersten Oberfläche! Ich nehme nur seinen platten Vergleich ab 42:12 zwischen dem altgermanischen Götterglauben und dem Jahweismus: Weil sowohl in der Bibel als auch bei den germanischen Göttern häufig vom Krieg die Rede ist, liege also eine seelische Verwandtschaft vor. Wie oberflächlich kann man denn noch sein! Das ist ungefähr dasselbe als wenn man sagen würde, es müsse ein Zusammenhang zwischen Irland und der Elfenbeinküste bestehen, da die Flaggen dieser beiden Länder so auffallend ähnlich sind!

Bei den alten indogermanischen Stämmen (nicht nur den Germanen und bronzezeitlichen Protogermanen) war der Krieg ein lebensbehajendes Ritual, das der Veredelung und Kräftigung der Rasse diente, da in der Schlacht die schwächsten fielen und das Fortpflanzungsrecht somit den Starken und Siegreichen zufiel. Das Ergebnis dieser harten, eugenischen Zucht, deren Sinn moderne Köpfe gar nicht mehr nachvollziehen können, war eine kräftige, willensstarke Rasse von Herrenmenschen, welche sich zu den Herren der Erde machten, indem sie während der Bronzezeit (und wahrscheinlich auch schon viel früher) in den Süden zogen, ans Mittelmeer und bis an den Indus und dort, nach der Unterwerfung der schwachen Südrassen, die Wurzeln legten für die großen Kulturen des Altertums. Im Rittertum des Mittelalters ist noch viel dem den alten arischen Kriegerethos erhalten geblieben, wenn auch bereits in einer sich immer mehr veräußerlichenden, „verwelschten“ Form. –

Ganz anders aber stellen sich uns die Feldzüge der alten Hebräer dar! Hier ging es nicht um die Veredelung der eigenen, sondern um die möglichst vollständige Ausrottung der anderen, besiegten Rassen mitsamt aller Frauen und Kinder. Amoriter, Philister und all die anderen vielen kleinen Völker der damaligen Levante wurden von den Hebräern deren satanischem Gotte Jahwe geopfert. Diente der indogermanische Begriff des Krieges also der Steigerung des Lebens, so ging es beim hebräischen in totalem Gegensatz dazu um die Vernichtung desselben!

Die fehlende psychologische Distinktion Wolfgang Eggerts und überhaupt sein fehlender Sinn für rassische und völkerpsychologische Fragen lassen ihn hier im Dunkeln tapsen. Wohlgemerkt, wenn ich hier Eggert rügen muß, bedeutet dies nicht, daß es heute irgendeinen anderen prominenten Kopf geben würde, der hier tiefer zu sehen vermag. Zweifellos ist Eggert insgesamt gesehen schon ein intelligenter Historiker, der auch die seltene Fähigkeit aufbringt, weltanschaulich konsistent zu denken. Wenn aber selbst ihm der Sinn für seelische Gestalten in der Geschichte abgeht so ist klar, daß die jüdischen Meisterpsychologen keine ernsthaften intellektuellen Gegner zu fürchten haben.
Es ist zudem sehr schade um einen an sich wohlstrukturierten Kopf wie den seinen, daß er auf die östliche „spirituelle“ Weichspülerei (Buddhismus usw.) hereingefallen ist – derartige Hirnweichmacher passen an sich gar nicht zu einem so rational denkenden Kopf wie ihm. Ohne gleich zur üblichen Pöbel-Verdächtigung greifen zu wollen, daß man ihn gekauft haben könnte, kommt mir noch die buddhistische Idealisierung des eigenen, bescheidenden Seelenglücks im stillen Winkel für einen größte und schwerste Brocken anpackenden Geist die dem seinigen doch sehr merkwürdig vor. Das ist ungefähr so, als wenn der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank in Anzug und Krawatte mit Monchichi spielen würde, kurz es passt einfach nicht zu ihm. Altersmüdigkeit? Oder hat er vielleicht gar zu viel an sich ... – kein Wort mehr! -

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Sonntag, 7. Mai 2017
Wie die Gefängnisse Verbrecher schaffen und was man dagegen tun kann
Im Folgenden werde ich meinen Vorschlag für eine Revision der Justizvollzugsanstalten darlegen. Es ist nämlich ein Unding, daß unsere Gefängnisse verkommen sind zu Ausbildungszentren für Psychopathen, in denen diese gewissens- und empathielosen Menschen sich untereinander ihre gerissensten Betrüger-Tricks sowie brutalsten Folter- und Mordmethoden austauschen. Geborene, d. h. „essentielle“ Psychopathen werden dort zusammengemischt mit Menschen, die durch unglückliche Umstände – z. B. durch den negativen Einfluss anderer essentieller Psychopathen – ins Verbrechen hineingedrängt wurden. So werden an sich normale Menschen, die ein unglückliches Schicksal ins Gefängnis geführt hat, dort durch sekundären Psychopathen weiter kriminalisiert und die essentiellen Psychopathen selbst wiederum lernen hier von Ihresgleichen, ihre kriminellen Methoden noch weiter zu perfektionieren. Gefängnisse sind somit Orte, in denen kriminelle Energien geradezu gezüchtet werden.

Damit muß Schluß sein! Alle Arten von Schwerverbrechern, gleich ob Mörder, Schläger, Gangster (Bandenverbrecher), auch „Intelligenzverbrecher“ wie Großbetrüger, Schwindler, Veruntreuer großer Geldmengen usw. sowie natürlich sexuell pervertierte Verbrecher (Pädo-, Nekro- oder Gerontophile usw.) dürfen sich in den Justizvollzugsanstalten weder unter Ihresgleichen sein noch mit jenen Unglücklichen zusammengemengt werden, die eigentlich keine Verbrecher sind, sondern nur durch unglückliche Umstände temporär auf eine falsche Bahn geraten sind.

Man muß also streng zwischen diesen beiden Gruppen trennen und braucht somit entsprechend zwei Arten von Justizvollzugsanstalten!
Einmal ein Typ Gefängnis für Schwerverbrecher, in denen nur Psychopathen bzw. psychopathoide Personen eingebuchtet werden, also Gewohnheitsverbrecher, deren Einfluß auf andere Menschen unter allen Umständen nur negativ sein kann.
Zum anderen ein Gefängnis, in denen die eingesperrt werden, die nur auf eine falsche Bahn geraten, aber von Natur aus nicht kriminell sind! Ich werde sie im Folgenden die Schicksalsgeprüften nennen.
Jenes nenne ich den Kerker, dieses das Disziplinarheim.

Bereits während der gerichtlichen Verhandlung müssen unabhängige (also nicht in den juristischen Prozess selbst eingebundene) Psychiater ein Gutachten erstellen, ob es sich bei dieser Person um essentielle Psychopathen oder psychopathoide Personen handelt. Mit letzteren bezeichne ich Menschen, die durch nachhaltigen Einfluß von Psychopathen stark und längerfristig bis dauerhaft verdorben sind und somit faktisch als Menschen mit „sekundärer“ bzw. „erworbener“ Psychopathie (oder auch „Pseudopsychopathie“ genannt) handelt. Oftmals zählen Soziopathen zu dieser Gruppe, nicht selten auch Narzissten. Die entscheidende Abgrenzung ist somit nicht die zwischen essentiellen und Pseudo-Psychopathen, sondern die zwischen diesen beiden Gruppen auf der einen sowie normalen Menschen, die nur temporär und nicht nachhaltig unter dem Einfluß von Psychopathen oder anderer moralischer degenerativ wirkender Einflüsse standen und entsprechend auf eine schiefe Bahn geraten sind, auf der anderen Seite. Personen aus letzterer Gruppe zeigen gewöhnlich starke echte Reue und neigen nach der Verurteilung zur Verzweiflung, nicht aber zur Schuldabwälzung. Echte und Pseudo-Psychopathen hingegen wälzen eigene Schuld typischerweise auf andere ab, zeigen keine Reue (zuweilen wird solche zum Erlangen von Vorteilen vorgespielt, was von geübten Psychologen aber entlarvt werden kann), sondern oft sogar das Gegenteil von solcher, nämlich „coole“ und zynische Verachtung der Opfer (welches Wort unter Verbrechern und Muslimen bezeichnenderweise ein Schimpfwort ist). Nicht wenige sind sogar froh, ins Gefängnis zu kommen, weil sie dort kostenlos versorgt werden, unter Ihresgleichen die Kings sein sowie eine ganze Menge weiterer, für ihre weitere kriminelle Karriere nach der Gefängnisentlassung nützliche Dinge lernen können.

Die Disziplinarheime nun können strukturell ähnlich aussehen wie unsere heute bestehenden Justizvollzugsanstalten. Ihr Innenleben wird nach der Reform dennoch gänzlich anders aussehen, da diese dann nicht mehr mit Psychopathen / Psychopathoiden gefüllt sind, sondern ausschließlich mit Schicksalsgeprüften. Hier kann durch die heute üblichen Methoden der psychologisch-psychiatrischen Betreuung, der Einzel- und Gruppentherapie, des Täter-Opfer-Ausgleichs und dergleichen sehr viel erreicht werden, da die damit erzielten Fortschritte bei der Depathologisierung der Häftlinge dann nicht mehr durch den unheilvollen Einfluß der Psychopath(oid)en ins Gegenteil verkehrt werden können. Gelingt es überdies, diesen Leuten das Wesen der Psychopathie und deren verderblichen Einfluß auf normale Menschen bewußt zu machen, so sind die Schicksalsgeprüften nicht nur vor „Rückfällen“ nach der Zeit der Haftentlassung bestens geschützt, sondern darüber hinaus dadurch sogar selbst zu Experten in der Psychopathenproblematik geworden, die dann ihrerseits wiederum Freunde, Bekannte und Verwandte vor der Manipulation durch Psychopathen zu warnen vermögen.

Kern meiner Betrachtung sollen aber die Kerker für die Psychopath(oid)en sein. Hier muss strengste Einzelhaft herrschen, in denen die einzelnen Psychopath(oid)en vollständig und pausenlos voneinander getrennt sind. Die Kerker sind als große Gebäude mit einer großen Zahl einzelner kleiner Räume zu denken, in denen die Schwerverbrecher 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr eingeschlossen sind. Die Räume denke ich mir etwa drei mal vier Meter groß und an Wänden, Decke und Boden mit fest in den Mauerbeton eingefasstem (also durch Muskelkraft nicht entfernbarem) Hartgummi ausgepolstert. Ein Bett gibt es nicht, stattdessen nur ein Kopfkissen und eine Decke zum Schlafen auf dem Boden. An der Wand befindet sich ein mittelgroßes, hochliegendes und mit von Metallstangen durchsetztem Plexiglas ausgestattetes Bullauge, das nicht geöffnet werden kann. Die Luftversorgung erfolgt über ein Ventilationssystem. In einer Ecke ist an der Decke ein Duschkopf angebracht, am Boden ein Loch mit sieben Zentimeter Durchmesser. Das Hartgummi ist in diesem Bereich mit wasserabweisendem Kunstleder beschlagen, um eine Aufweichung des Hartgummis durch das Duschwasser zu verhindern. Jeden Tag wird ein für die Zelle spezifischer Wasservorrat, der für fünf Minuten Duschen ausreicht, durch eine automatische Anlage aufgefüllt. Ist dieser verbraucht, steht erst wieder am nächsten Tag dieselbe Menge zu Verfügung. Das Wasser ist auf exakt 38° temperiert und dient nicht nur zum Duschen, sondern auch zur Toilettenspülung denn das sieben Zentimeter große Loch am Duschboden ist zugleich das Toilettenloch. Der Häftling kann die Dusche nur ein- und ausschalten. Ein separates Waschbecken gibt es nicht, ebensowenig einen Spiegel. Ebenso fehlt künstliche Beleuchtung. Der Häftling hat sich also nach dem Tageszyklus zu richten.

Im Raum befinden sich sonst noch ein abgerundeter Stuhl, ein kleiner runder Tisch und zwei Handtücher. Das war alles. Sonst ist der Raum vollkommen leer. Der Häftling verbringt in diesen Räumen seine gesamte Haftzeit mit der Ausnahme einer einzigen Stunde im Monat, in der er alleine, aber unter Beobachtung der Wärter aus der Entfernung, auf den Kerkerhof heraus darf. Es kann immer nur ein einzelner Häftling den Hof betreten. Alternativ darf er in dieser Stunde auch Besuch empfanden. Dazu wird er in einen speziellen Besucherraum geführt. Der Besucher ist vom Häftling durch eine dicke Plexiglasplatte und ein Sprechgitter getrennt, das so dicht ist, daß dort nichts durchgereicht werden kann. Zusätzlich wird dieses Sprechgitter videoüberwacht. Das Mitbringen von Dingen für den Häftling ist gestattet, allerdings sind diese Dinge vom Besucher bei der Kerkerverwaltung abzugeben, wo sie überprüft und eingetragen werden. Erst danach werden sie beim Häftling in der Zelle durch das Deckenloch abgeworfen (s. u.).

Die Temperatur der Kerkerzelle wird konstant auf 25° gehalten, auch im Winter. Warme Zellen und ein leicht nachgebender Fussboden aus Hartgummi stellen sicher, daß der Häftling während seiner Haftzeit körperlich verweichlicht. Das ist nämlich das Ziel. Harte, muskelbepackte Schläger und Mörder sind in körperliche Schwächlinge zu verwandeln, wodurch sie nach der Haftzeit weniger gefährlich sind für die Gesellschaft. Selbst Liegestütze sind auf dem leicht nachgebenden Gummiboden wenig effektiv. Sportkurse oder gar Krafttraining gibt es selbstverständlich nicht. Auch andere Kurse gibt es nicht, da ja der Häftling von den 720 Stunden des Monats 719 in seiner Zelle verbringen wird. Ausnahmen sind nur bei gesundlichen Problemen des Häftlings möglich.

In der Mitte der Decke befindet sich ein Loch oberhalb dessen in der Deckenwand ein Fließband einmal am Tag das Essen abwirft. Dieses besteht für die gesamte Haftzeit ausschließlich aus rohem Obst und Gemüse. Pro kg Körpergewicht des Häftlings wird die Essensmenge auf 20 kcal berechnet. Durch die proteinarme Rohkosternährung verliert der Häftling schnell Muskelmasse, reinigt aber zugleich Körper und Seele. Die zuckerreiche Obstnahrung nährt das Gehirn. Der Häftling soll Zeit zum Nachdenken haben und sich durch Gedanken die Zeit vertreiben können.

Der Kerker macht also mit dem Prinzip des Freiheitsentzuges radikal ernst. Der Gefangene soll zwar gesund leben (Rohkost), aber keine Möglichkeiten haben, sich körperlich stark zu machen oder mit Seinesgleichen auszutauschen. Er lebt in totaler Isolation und mit ihm wird nicht gesprochen. Selbstmord ist durch die weiche, runde und sonst spartanische Ausstattung der kleinen Kerkerzellen nicht möglich. Durch die Obstnahrung wird die Androgensynthese vermindert, wodurch der psychopathische bzw. psychopathoide Häftling stark an Aggressivität verliert. Gleichzeitig ist das Gehirn aber gut versorgt, wodurch im Verbund mit der vollständigen Reizarmut der Zellen das Innenleben der Häftlinge gefördert wird. Der Häftling soll seine triebhafte äußere Bindung an materielle Dinge verlieren und durch die Entwicklung einer Innerlichkeit einen harmlosen Ersatz dafür erhalten.

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Sonntag, 23. April 2017
Eine Apologie des ursprünglichen Nationalsozialismus
Der Text "Das Spiegelbild der Diktatur" des Bloggers "Dumme Fragen" stellt ein typisches Beispiel dafür da, wie selbst intelligente Systemkritiker sich einschüchtern bzw. innerlich ihr Denken korrumpieren lassen durch die scheinbar alles durchdringenden Idola Fori des gelinkten Zeitgeistes. Der Autor Hans Arandt ist durchaus kein flacher Populist im Stile eines Jürgen Elsässer oder gar Michael Stürzenberger, sondern ein offenbar philosophisch belesener Mann. Doch auch er ist durchdrungen von dem grundlegenden antikonservativen Postulat der 68er und ihrer Papageien und Epigonen, welches alles neugierige Nachforschen über den Sinn und die innere Begründung nationalsozialistischen oder rassentheoretischen Denkens unter die Strafe ärgster Stigmatisierung stellt.
Ob das dritte Reich nun pauschal schlecht gewesen war oder ob nicht vielmehr Psychopathen wie Himmler oder Goebbels die guten Ansätze in ihr Gegenteil verkehrt haben, das ist dabei in Wirklichkeit noch eine Frage, die noch gar nie richtig geklärt wurde! Plappern wir hier doch bitte nicht so unkritisch die Wertungen des jetzigen linksextremen Zeitgeistes nach, sondern erlauben wir uns den Luxus eines unabhängigen Urteiles, welches natürlich nicht die Ansichten weder der sogenannten „Neonazis“ noch der damaligen Nationalsozialisten selbst kritiklos übernimmt, wohl aber diese als solche erst einmal anhört um dann aus der Perspektive des Außenstehenden sich zu einer Entscheidung darüber durchzuringen sucht, wer denn nun in den einzelnen Punkten mehr Recht habe, die Nationalsozialisten oder ihre linken Verlästerer.

Hier zunächst der Originaltext: https://hansarandt.wordpress.com/2015/01/20/das-spiegelbild-der-diktatur/

Darin heißt es: „Nehmen wir zum Beispiel das Dritte Reich. Das Dritte Reich war schlecht: Die Rassenpolitik, die Familienpolitik, die Erziehung, das Männerbild, die Frauenrolle, der Führerkult usw.“

Wollen wir auf die einzelnen hier so scheinbar gedankenlos aufgelisteten Punkte einmal näher eingehen.

Zunächst zur Rassenpolitik. Ursprünglich ging es nur darum, der sogenannten sozialen Gegenauslese, also den niedrigeren Geburtenraten bei den Leistungsträgern des Volkes, vor allem Akademikern, im Verhältnis zu den unteren Bevölkerungsschichten, entgegenzuwirken. Da die Leistungsträger immer schon tendenziell mehr Menschen sogenannter nordischer Rasse waren, die Proleten aber allgemein mehr der ostischen oder anderen Rassen angehörten, so bedeutete diese soziale Gegenauslese zugleich auch eine rassische Gegenauslese: Die nordische Rasse wurde immer weniger, sie war „im Aussterben“ begriffen. Dagegen wollten die Nationalsozialisten politische Maßnahmen ergreifen. Sie wollten das Aussterben des Menschenschlages, den sie als fundamental für das Leben der abendländischen Kultur und Zivilisation ansahen, auf jeden Fall verhindern.
Man kann nun darüber streiten, ob die nordische Rasse wirklich so wichtig ist. Daß aber das von nationalsozialistischen (und früheren bzw. ausländischen) Rassenforschern, Eugenikern, Soziologen usw. beschriebene Problem tatsächlich bestand und auch heute weiterhin besteht, daran kann es keinen ernsthaften Zweifel geben. Meldungen wie „Blonde sterben aus“ reflektieren diesen schleichenden Untergang des ursprünglich die europäische Kultur tragenden Menschentyps.
Wir Deutschen wie auch die anderen westlichen Völker unterliegen nach wie vor der sozialen Gegenauslese, denn die Leute aus der Unterschicht haben nach wie vor im Schnitt deutlich mehr Nachwuchs als unsere Akademiker. Da Intelligenz im Wesentlichen erblich ist, verdummt somit die Bevölkerung von Generation zu Generation. Das Ergebnis können wir am Absinken des Niveaus der Massenkultur sehr schön ablesen: Während in den ersten Jahrzehnten des 20. Jh. noch geistreiche Sänger wie Otto Reutter oder Diven wie Marlene Dietrich die Massen unterhielten, so sind es heute Gaukler wie Stefan Raab oder Kader Loth.
Sehr schön hat diese Problematik der zeitgeistkritische YouTuber ClownUnion dargestellt: https://www.youtube.com/watch?v=KPvo3fj6gmY

Das Problem war also ein Reales und die ursprünglichen Maßnahmen der Nationalsozialisten, dem malgenischen gesellschaftlichen Trend durch eugenische Maßnahmen entgegenzuwirken, auch durchaus ehrenswert, human und idealistisch: So wollte man beispielsweise Akademikern zu umso größeren Steuererleichterungen verhelfen, je mehr Kinder diese hatten.
Bald kamen auch sogenannte negative eugenische Methoden hinzu: Also nicht nur die Förderung des sozial wertvollen, aber vom Aussterben bedrohten Lebens, sondern auch die Ausmerzung problematischen bzw. sozial minderwertigen Lebens, das sich dafür umso rascher vermehrt. Dazu zählten die nationalsozialistischen Forscher vor allem erbkranke Menschen wie z. B. Gewohnheitsverbrecher (die moderne Psychiatrie spricht hier von Psychopathen) oder auch Retardierte und andere aus erblichen Ursachen geistig oder körperlich schwerstbehinderte Menschen. Durch diese strengen sogenannten rassenhygienischen Maßnahmen sollte das deutsche Volk auf einem hohen genetischen Niveau gehalten werden, aus der realistischen Sicht der Nationalsozialisten eine absolute Notwendigkeit in einer Welt, in der unser Volk von Feinden nur so umzingelt gewesen war.
Damit griffen die Nationalsozialisten in moderner Form die uralte, in allen indogermanischen Völkern verbreitete Methode wieder auf, lebensschwache oder mißgebildete Kinder weit außerhalb der Siedlungen in freier Wildbahn einfach auszusetzen.
Diese Methoden der negativen Eugenik mögen uns Heutigen, die wir in einem linken, individualistischen Zeitgeist aufgewachsen und erzogen worden sind, ausgesprochen hart oder „inhuman“ erscheinen. Das Lebensrecht des Einzelnen, und sei es auch noch so problematisch, scheint uns grundlegendes, unantastbares Prinzip. Daß diese Wertung aber keineswegs unserem tatsächlichen Fühlen, sondern vielmehr unserer Konditionierung durch die Schule, die Medien usw. entspricht, darauf kommen wir heute in der Regel nicht mehr. Tatsächlich gibt es auch für negative Eugenik durchaus berechtigte Gründe und in einer wirklich meinungsfreien Gesellschaft sollte man Pro und Contra in dieser Frage sachlich darstellen dürfen und nicht die eine Meinung a priori verteufeln.

Korrumpiert wurde die Rassenpolitik der Nationalsozialisten erst im Krieg gegen den Sowjetbolschewismus. Aber auch hier waren es nicht die alten Lebensraumpläne eines Hans Grimm („Volk ohne Raum“), welche die frühen Nationalsozialisten in der Tat inspirierten. Grimm und dem frühen Hitler ging es nicht um die Ausmordung des ukrainischen und russischen Volkes um Platz für „deutsche nordische Arier“ zu schaffen wie es uns in den heutigen historischen Narrativen vorgegaukelt wird. Vielmehr war das deutsche Volk unter allen großen europäischen Völkern das einzige, dessen landwirtschaftlich nutzbare Fläche auf dem Gebiet des Reiches nicht ausreichte, um es vollständig zu ernähren. Briten und Franzosen hatten durch ihre Kolonien eine stark vergrößerte landwirtschaftlich nutzbare Fläche und konnten somit von diesen leben ohne Nahrungsmittel bei anderen Nationen kaufen zu müssen. Wir hingegen hatten seit dem Versailler Diktat 1919 keine Kolonien mehr. Der Lebensraum-Ost-Gedanke war somit nichts weiter als eine Idee, diesen Verlust der für die Selbstversorgung unseres Volkes essentiellen Kolonien, durch die Eroberung von Land in Osteuropa zu kompensieren.
Das Ziel der ernährungspolitischen Unabhängigkeit von fremden Mächten war in der damaligen Zeit vollständig nachvollziehbar und verständlich: Durch das unselige Versailler Diktat war unser Volk ja faktisch vollkommen entrechtet. In den Anfangsjahren der Weimarer Republik sind mehrere Millionen Menschen verhungert! Somit konnten unsere westlichen (und östlichen) Handelspartner uns jederzeit über die Kontrolle des Naturalienhandels erpressen. Wir waren abhängig von unseren ärgsten Feinden und daher zu kriecherischer Unterwürfigkeit unter deren Willen verdammt! Die einzige Möglichkeit, diese fatale und würdelose Abhängigkeit zu brechen, sahen die Nationalsozialisten in der rücksichtslosen Eroberung neuer Gebiete im Osten. Sie vertraten eine männliche, darwinistische Einstellung, welche in der Welt weder das Recht von Verträgen noch irgendeiner höheren Moral am Werke sah, sondern hinter allem immer nur das Recht des Stärkeren bzw. den Willen zur Macht. Mit diesem harten Realismus ihres Weltbildes standen die Nationalsozialisten ganz in den Fußstapfen der großen romanischen und angelsächsischen Realisten wie Machiavelli, La Rochefoucauld, Gracian, Darwin, Galton, Nietzsche, Mussolini oder Sorel.
Die Linken verdammen diese realistische, allen moralischen Illusionen entledigte Weltanschauung natürlich aus emotionalen Gründen und da linkes Denken den heutigen Medien-Zeitgeist zu faktisch 100% dominiert wird auch nirgends versucht, auf die realen Inhalte und historischen Berechtigungen der sozialdarwinistischen Grundanschauung einzugehen. Vielmehr machen es sich die Linken einfach, verteufeln diese Denkweise pauschal und erteilen den Leuten, diese diese Anschauung begreifen wollen, schlichtweg Denkverbote.

Verbrecherisch wurde die Ostpolitik des Reiches erst unter der Führung Heinrich Himmlers, eines ausgemachten Psychopathen. Hans Grimm und Adolf Hitler hatten nicht die Absicht, die eingesessene Bevölkerung der slawischen Völker umzubringen und dann dort Deutsche anzusiedeln. Vielmehr ging es ihnen um Eroberung dieser Gebiete und die Schaffung einer kolonialen deutschen Führung – ganz so wie Angelsachsen und Franzosen in ihren Kolonien in Afrika und Asien die Führung innehatten.
Himmlers ausführende Organe der Gestapo sowie vor allem des SD der SS betrieben dann aber – möglicherweise sogar hinter dem Rücken des Führers – ab 1942/43 tatsächlich eine fürchterliche Mordpolitik, der in der Ukraine bis zu zwei Millionen slawische Menschen zum Opfer fielen. Das war ein Verbrechen, das durch nichts beschönt werden kann, zumal das ukrainische Volk nur zehn Jahre zuvor schon einmal Opfer eines ähnlichen Verbrechens gewesen war, nämlich der von Stalins engstem Berater, dem Juden Lazar Kaganowitsch, veranlasste Zwangskollektivierung des kleinrussischen Großbauerntums (Kulaken), die zu grausamsten Hungersnöten führte, die im kalten Winter 1932/33 nicht weniger als sieben bis zehn Millionen Ukrainern das Leben kosteten.
Nebenbei bemerkt ging durch diese menschenverachtende und jeder Logik und Rationalität bare Mordpolitik Himmlers in der Ukraine auch der Krieg gegen Sowjetrussland verloren, da die Deutschen in der Ukraine nun nicht mehr als Befreier von der bolschewistischen Unterdrückung galten, sondern vielmehr als neue, ebenso brutale Unterdrücker wie die Roten selbst! Bis zu 1.5 Millionen ukrainische Soldaten hätten sich potentiell der Wehrmacht und den anderen europäischen Heeren, die gegen Stalins Schreckensregime zu Felde zogen, anschließen können und den Sieg über das blutrote Sowjetreich in greifbare Nähe rücken lassen können.
Mit Himmlers Politik im Osten zeigt auch der historisch-reale Nationalsozialismus eine psychopathische Seite, etwas, das die Welt vorher nur von den Bolschewiki kannte. Doch wie die Grundidee des Kommunismus heute nach wie vor von zahllosen Neokommunisten vertreten wird, die stets darauf hinweisen, daß der „echte“ Kommunismus ja noch nie versucht wurde, da er immer von Verbrechern wie Stalin, Mao oder Pol Pot korrumpiert worden sei, so kann man dasselbe mit größerer Berechtigung für den Nationalsozialismus sagen: Wäre an der Stelle Himmlers ein moralisch integerer Mensch gewesen, so hätte es diese scheußliche Lebensraum-Ost-Politik in der Himmlerschen Form nie gegeben. Die Ukraine wäre einfach erobert, die Bolschewiki vertrieben und eine deutsche Kolonialverwaltung eingeführt worden. Das ukrainische Volk wäre anständig behandelt worden und hätte im deutschen Reich den idealen Handelspartner für seine reichen Naturalien gehabt.


Familienpolitik? Männerbild? Frauenrolle? Den Nationalsozialisten ging es um den Erhalt der traditionellen Ehe und der mit ihr verbundenen Rollenteilung zwischen Mann und Weib: Das männliche Geschlecht ist vor allem das gesellschaftliche Wesen, das durch Arbeit den Lebensunterhalt für die Familie verdient und darüber hinaus auch in die Politik eingreifen kann. Das weibliche Geschlecht wiederum ist das häusliche und familiäre Wesen, welches das Haus hütet, die Kinder erzieht usw.
Derartige Arbeitsteilungen gibt es in allen menschlichen Gesellschaften. Je stärker sie ausgeprägt sind, desto höher kann eine Kultur wachsen. Werden diese Arbeitsteilungen aufgelöst, so geht die Kultur den Bach herunter, da der Mann niemals die Frau im Haushalt erstklassig ersetzen kann und genauswenig die Frau den Mann in Beruf und Gesellschaft. Ausnahmen bestätigen hier wie in allem die Regel. –
Die einzelnen Familien wurden von den Nationalsozialisten richtig als die Zellen betrachtet, aus denen sich der Organismus des gesamten Volkes zusammensetzte. Sie zu schützen, ihre Struktur und die damit verbundenen „Rollenmodelle“ zu erhalten, war somit elementare Notwendigkeit beim immer und immer wieder notwendigen Ringen mit den zersetzerischen linken Gegenkräften, welche auf die Zerstörung der abendländischen Völker ausgerichtet sind.


Männerbild? Siehe weiter oben meine Betrachtungen über die von den Nationalsozialisten nüchtern erkannte Tatsache, daß es das Recht des Stärkeren ist, das in aller Weltgeschichte wirkt, nicht Moral oder juristisches „Recht“, welche beide immer nur Masken bzw. äußerer Putz des elementaren Willens zur Macht sind.
„Gelobt sei, was hart macht“ – das war die grundlegende Direktive Adolf Hitlers für die Erziehung der männlichen deutschen Jugend zu Männern. Heute wird das Gegenteil gemacht. Die Teenies von heute sind „hart“ nur noch virtuell beim „Counterstriken“ vor dem PC, in der Realität aber vollends verweichlicht, willensschwach, schmerz- und kälteempfindlich, nicht belastbar und arbeitssam nur, wenn materielle Belohnungen locken, nicht aber aus sittlicher Verpflichtung heraus. Entsprechend werden die autochthonen westlichen Bevölkerungen von denen mit „Migrationshintergrund“ auch nicht mehr für voll genommen und als Schwächlinge bzw. „Opfer“ verachtet, diesem Lieblingsschimpfwort der Muslime. Im kommenden Rassenkampf in Form von Bürgerkriegen in ganz Europa werden die Europäer unter diesen Bedingungen gnadenlos untergehen und auf den Altären des Rechtes des Stärkeren geopfert werden. Es gilt also, neue Bedingungen zu schaffen und dabei kann nichts mehr Vorbild sein als die harten und ehrlichen Überlegungen der Nationalsozialisten!


Führerkult? Einen solchen hat es im Nationalsozialismus zweifellos gegeben. Der massenpsychologische Sinn desselben besteht darin, die idealistischen, aufopferungsbereiten und unterordnungswilligen Triebe der Menschen von diffusen oder gar volksschädlichen Neigungen ab- und auf einen Zweck, nämlich den des Kampfes für das Überleben des Volkes hinzulenken. Die menschliche Seele ist derart beschafft, daß konkrete Personen als Identifikationsfiguren eines Zweckes immer mehr taugen als bloß abstrakte Begriffe.
Also: Der Zweck war das Überleben des Volkes in schwierigster Zeit. Mittel zu diesem Zweck war der Nationalsozialismus. Der Führer aber war die Identifikationsfigur des letzteren, der Kanalisator von Aufopferung und Subordinationsbereitschaft des Einzelnen.
Der deutsche Mensch ist in der Völkerfamilie zu allen Zeiten der aufopferungsvolle Idealist gewesen, dem eine Sache bzw. ein hoher und edler Zweck immer mehr Wert gewesen war als der eigene Komfort (wie beim Angelsachsen) oder die eigene Selbstdarstellung (wie beim echten Romanen). In christlicher Zeit, also dem Mittelalter, war er der ehrfurchtsvollste und gewissenhafteste Christ, nach dem Tode Gottes im 19. Jh. der gehorsamste Untertan der ganz weltlichen Macht des Kaisers und ein aufopferungsvoller und einsatzfreudiger Diener am Vaterland. Diese Identifikation mit der großen Herrscherfigur wollten die Nationalsozialisten wieder zum Leben erwecken und somit dem deutschen Idealismus ein Ziel geben – ein Volk, ein Reich, ein Führer. –

Was geschieht, wenn die idealistischen Triebe der Aufopferung und Subordination nicht auf eine dem Gesamtvolke dienende Instanz vereinigt werden, das zeigt der heutige Zustand der sogenannten „Bundesbürger“: Man ordnet sich dem Diktat der USA und ihrer „political correctness“ unter, opfert sich auf für die Rechte von „Minderheiten“, idealisiert Scheinheilige wie Nelson Mandela, Anne Frank, Martin Luther King, Albert Einstein usw.. Der jetzige gelinkte „Gutmensch“ ist gehorsamster und willigster „Untertan“ (im Sinne eines Heinrich Mann) dem jetzigen „pluralistischen“, „multikulturalistischen“, blind projüdischen, proamerikanischen und antigermanischen System gegenüber.
Das Ergebnis dieser pervertierten „Entführung“ der idealistischen Triebe des Deutschen auf die Bahnen volksschädlicher Zwecke ist Merkel. Wie kein anderes Symbol der unseligen bundesdeutschen Geschichte faßt Merkel das zusammen, was aus der Aberrierung dieser Triebe folgen muß: Pro forma „konservativ“ (CDU), de facto aber die endgültige Einreißerin aller Grenzen („no border, no nations“) und damit Wegbereiterin der großen Weltrevolution gegen das Leben der weissen Kulturvölker. Einer Weltrevolution, die heute keine kommunistisch rote, sondern eine islamistisch grüne werden soll – doch das ist sprichwörtlich nur „dasselbe in grün“ und es ist natürlich kein Zufall, sondern reinste Logik, daß die blutroten Hetzkräfte, die sich heute entweder „Antifa“ nennen oder sich auch einen politisch „grünen“ Anstrich verschaffen, den giftgrünen Hetzern des Islamismus assistieren. Alle Analysen damaliger nationalsozialistischer Intellektueller wie z. B. Alfred Rosenberg, der in den roten Massenbewegungen nichts weiter sah als Ausdruck rassischer Ressentiments gegen die nordisch-weisse Führung in den Kulturvölkern, werden durch diese Tatsache des zwar unausgesprochenen, faktisch aber äußerst wirksamen Schulterschlusses zwischen roten Volkszersetzern und grünen Jihadisten, voll und ganz bestätigt!

Nicht unmännliche Abwendung von den Erkenntnissen der Nationalsozialisten aus feiger Furcht vor den heute von den roten und grünen Feinden nicht nur des deutschen, sondern aller abendländischen Völker geschwungenen Rassismuskeulen sollte das Denken und Handeln der politischen Opposition gegen das Merkel-Regime bilden, sondern Anerkennung der Leistungen unserer Ahnen, die damals tragisch scheiterten beim heroischen Versuch, die Hegemonie der internationalistischen Kräfte des westlichen Liberalismus sowie des jüdischen Kommunismus anzufechten. Wer sich als jetziger Oppositioneller von den „bösen, bösen Nazis“ abgrenzt, der macht sich nicht nur vor den Augen der – allerdings selten vorkommenden – tiefer Denkenden lächerlich und versündigt sich nicht nur an unseren Vorfahren, die damals – abgesehen von den Psychopathen – nach bestem Wissen und Gewissen gedacht und gehandelt haben, sondern er schadet auch der Sache des Widerstandes gegen Merkel und den ganzen linksextremen Zeit-Ungeist, da er die Stoßkraft des Widerstandes verwässert und von den tatsächlichen Ursachen ablenkt. Man kann nicht als Halb- oder Dreiviertel-Linker gegen die Voll-Linke Merkel und ihre Diktatur Widerstand leisten. In politischen Tauziehen wird die Seite verlieren, die aus Gründen eines durch „political correctness“ korrumpierten Gewissens nicht mit voller Kraft am Tau zieht wenn die andere Seite dies offenkundig tut. –

Nicht verleugnen soll man also die wertvolle Arbeit nationalsozialistischer und anderer damaliger Forscher – auch solcher aus dem Ausland. Vielmehr wäre es angemessen, deren Werke genauestens zu studieren, ihre Wahrheiten zu erkennen und ihre Schlüsse für die heutige Zeit zu ziehen. Wie kann es denn sein, daß der amerikanische Rassenforscher Lothrop Stoddard bereits vor 100 Jahren bereits die „rising tide of color“, also den Ansturm der farbigen Rassen auf die abendländischen Hochburgen der Zivilisation, genauestens vorhersagte? Wären Rassenforschung, Rassenhygiene und überhaupt jede Form „rechten“ Denkens wirklich nur „Wahn“ oder „Humbug“ irgendwelcher garstigen „rassistischen Spinner“ wie der jetzige linksvergiftete Zeitgeist wähnt, so wäre eine derart präzise Vorhersage niemals möglich gewesen!

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