Mittwoch, 7. Juni 2017
Nichts Neues vom Prosemiten Wolfgang Eggert
Habe mir mal wieder den guten alten Wolfgang Eggert zu Gemüte geführt. Neue Gedanken waren bei ihm zwar keine zu erkennen, doch in seiner typischen warmbrüderlichen Art hat er seine kleine Herde mal wieder unterhalten. Hier das Video mit dem Seriöstuer Michi Vogt: https://www.youtube.com/watch?v=ByT9NJ7uoPY

Der in rassischen Fragen immer wieder erschreckend flache und auch ungebildete Eggert bringt auch wirklich alle Begriffe durcheinander und bleibt psychologisch immer an der äußersten Oberfläche! Ich nehme nur seinen platten Vergleich ab 42:12 zwischen dem altgermanischen Götterglauben und dem Jahweismus: Weil sowohl in der Bibel als auch bei den germanischen Göttern häufig vom Krieg die Rede ist, liege also eine seelische Verwandtschaft vor. Wie oberflächlich kann man denn noch sein! Das ist ungefähr dasselbe als wenn man sagen würde, es müsse ein Zusammenhang zwischen Irland und der Elfenbeinküste bestehen, da die Flaggen dieser beiden Länder so auffallend ähnlich sind!

Bei den alten indogermanischen Stämmen (nicht nur den Germanen und bronzezeitlichen Protogermanen) war der Krieg ein lebensbehajendes Ritual, das der Veredelung und Kräftigung der Rasse diente, da in der Schlacht die schwächsten fielen und das Fortpflanzungsrecht somit den Starken und Siegreichen zufiel. Das Ergebnis dieser harten, eugenischen Zucht, deren Sinn moderne Köpfe gar nicht mehr nachvollziehen können, war eine kräftige, willensstarke Rasse von Herrenmenschen, welche sich zu den Herren der Erde machten, indem sie während der Bronzezeit (und wahrscheinlich auch schon viel früher) in den Süden zogen, ans Mittelmeer und bis an den Indus und dort, nach der Unterwerfung der schwachen Südrassen, die Wurzeln legten für die großen Kulturen des Altertums. Im Rittertum des Mittelalters ist noch viel dem den alten arischen Kriegerethos erhalten geblieben, wenn auch bereits in einer sich immer mehr veräußerlichenden, „verwelschten“ Form. –

Ganz anders aber stellen sich uns die Feldzüge der alten Hebräer dar! Hier ging es nicht um die Veredelung der eigenen, sondern um die möglichst vollständige Ausrottung der anderen, besiegten Rassen mitsamt aller Frauen und Kinder. Amoriter, Philister und all die anderen vielen kleinen Völker der damaligen Levante wurden von den Hebräern deren satanischem Gotte Jahwe geopfert. Diente der indogermanische Begriff des Krieges also der Steigerung des Lebens, so ging es beim hebräischen in totalem Gegensatz dazu um die Vernichtung desselben!

Die fehlende psychologische Distinktion Wolfgang Eggerts und überhaupt sein fehlender Sinn für rassische und völkerpsychologische Fragen lassen ihn hier im Dunkeln tapsen. Wohlgemerkt, wenn ich hier Eggert rügen muß, bedeutet dies nicht, daß es heute irgendeinen anderen prominenten Kopf geben würde, der hier tiefer zu sehen vermag. Zweifellos ist Eggert insgesamt gesehen schon ein intelligenter Historiker, der auch die seltene Fähigkeit aufbringt, weltanschaulich konsistent zu denken. Wenn aber selbst ihm der Sinn für seelische Gestalten in der Geschichte abgeht so ist klar, daß die jüdischen Meisterpsychologen keine ernsthaften intellektuellen Gegner zu fürchten haben.
Es ist zudem sehr schade um einen an sich wohlstrukturierten Kopf wie den seinen, daß er auf die östliche „spirituelle“ Weichspülerei (Buddhismus usw.) hereingefallen ist – derartige Hirnweichmacher passen an sich gar nicht zu einem so rational denkenden Kopf wie ihm. Ohne gleich zur üblichen Pöbel-Verdächtigung greifen zu wollen, daß man ihn gekauft haben könnte, kommt mir noch die buddhistische Idealisierung des eigenen, bescheidenden Seelenglücks im stillen Winkel für einen größte und schwerste Brocken anpackenden Geist die dem seinigen doch sehr merkwürdig vor. Das ist ungefähr so, als wenn der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank in Anzug und Krawatte mit Monchichi spielen würde, kurz es passt einfach nicht zu ihm. Altersmüdigkeit? Oder hat er vielleicht gar zu viel an sich ... – kein Wort mehr! -

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