Dienstag, 4. Oktober 2016
Donald Trump als politischer Geburtshelfer von Hillary Clinton
Meine Anschauung zum Wahlkampf zwischen Hillary Clinton und Donald Trump war von Anfang an die folgende gewesen: Frau Clinton soll am Ende die Wahlen gewinnen, doch zunächst baut man – ein halbes Jahr vorher – Donald Trump groß auf und berichtet in allen Medien nur über ihn.

Warum? Nun, man schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe.
Erstens geht es darum, das Versagen Barack Obamas zu übertönen. Dieser Mulatte gilt Umfragen in den USA zufolge heute bereits als der schlechteste Präsident aller Zeiten, noch vor Bush junior und Lyndon B. Johnson. Dem jüdischen Interesse läuft es aber zuwider, wenn ein Farbiger als großer Buhmann dasteht, denn die Juden brauchen die Schwarzen, um die Weissen moralisch erpressen zu können. Aus demselben Grund stellen sie in ihrer Propagandafabrik Hollywood Farbige auch möglichst gut, aber Weisse, insbesondere blonde Weisse, möglichst negativ dar.
Trump übernimmt nun die Aufgabe der Rufrettung Obamas durch bloße Ablenkung der öffentlichen Aufmerksamkeit: Solange die Medien nur über die großen Sprüche Trumps palavern ist Obama aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit verbannt. Die Amerikaner denken nur noch an Trump, nicht mehr an den unfähigen Farbigen. Die Methode der Aufmerksamkeitsverlagerung ist ein allgemein bekanntes Mittel und häufig angewandtes Mittel sowohl der Rhetorik und des Diskurses als auch der Massenpsychologe. Auf diese Weise können die Juden den Schaden, den das Versagen Obamas dem Ruf der „blacks“ eingetragen hat, minimieren und die Schwarzen somit weiterhin als Schuldvorwurf an die Weißen instrumentalisieren. Der Neger ist in den USA ja faktisch so etwas wie der Hund des Juden, der für dessen Herrchen die Weißen nach Bedarf anbellt. Es gibt zwar einige intelligente Schwarze wie Louis Farrakhan, welche die jüdische Doppelmoral durchschaut haben, doch im Großen und Ganzen bleiben die Neger nur leicht instrumentalisierbare Werkzeuge zur moralischen Erpressung der Weißen. Im Lärmschatten der Trump-Hysterie hat der Jude George Soros – jener Finanz-Psychopath, der auch die Invasion der „Flüchtlinge“ nach Europa finanziert hat – auch die Bewegung „Black lifes matter“ ins Leben gerufen, eine weitere Aktion zur politischen Aufstachelung der Schwarzen gegen die Weißen.

Zweitens, und dieser Zweck ist der entscheidende, soll Trump als politischer Geburtshelfer der Jüdin Hillary Clinton dienen. Ich gehe davon aus, daß die ganzen Wahlen eine inszenierte Show für die amerikanischen Massen sind und Trump die vorher abgesprochene Aufgabe hat, bei den Wahlen als Gegenkandidat zu Clinton zwar große Töne zu spucken, aber am Ende zu verlieren. Damit übertüncht er nicht nur das Versagen des noch amtierenden Obama sondern lenkt auch von der Tatsache ab, daß Hillary Clinton ohne ein durchsichtiges politisches Programm die Wahlen antritt. Die tatsächlichen Ziele von Frau Clinton bzw. ihrer Marionettenmeister bestehen nicht nur in der endgültigen Zerschlagung des weißen, nichtjüdischen Mittelstandes in den USA oder der Überflutung dieses Landes mit Massen an billigen Arbeitssklaven aus Mexiko sondern auch in aggressiver Politik sowohl gegenüber dem Iran als auch gegenüber Russland, das nach Zbigniew Brzezinskis geopolitischer Strategie durch Gewalt ins Imperium Americanum einverleibt werden soll wie dies mit Deutschland im (noch) jüngsten Weltkrieg bereits geschehen ist.
Niemand würde Frau Clinton wählen würde sie diese ihre Ziele offen im Wahlkampf ansprechen. Nun könnte sie auch einfach lügen, denn wie unser Bundesmerkel schon einmal festgestellt hat, kann man sich ja nach den Wahlen nicht darauf verlassen, dass das gemacht wird, was vor den Wahlen versprochen wurde. Obgleich Frau Clinton in der Innenpolitik so etwas wie das „Merkel Amerikas“ werden soll ist die Diskrepanz zwischen dem Versprechbaren und den Ungeheuerlichkeiten ihrer geplanten realen Politik wohl doch etwas zu groß als daß sie einfach so gewöhnlich lügen könnte. Man braucht einen laut polternden Raufbold, einen medial aufgebauten Bösewicht, gegen welchen ostentativ abzugrenzen zum Kern ihres Wahlkampfes werden kann. Diese Figur spielt nun Donald Trump!
Jetzt, kurz vor den Wahlen, tut man alles, um dafür zu sorgen, daß Trump die Wahlen auch planmäßig verliert. Dazu enthüllt man genau zum jetzigen Zeitpunkt diverse Rufschädiger wie „geheimgehaltene Steuererklärungen“: https://de.nachrichten.yahoo.com/trump-immer-stärker-druck-211822797.html
Der amerikanische Pöbel durchschaut das manipulative Spiel, das mit ihm hier getrieben wird, natürlich nicht. Er wird sich von Trump abwenden und die Juden schmuggeln somit ihre perfekte Marionette Clinton (die selbst in partem Jüdin ist) ins weisse Haus. Mit dieser haben sie wahrlich Großes vor ...

... link (0 Kommentare)   ... comment