Sonntag, 9. April 2017
Rasse und der Durchschnitts-IQ: Alles nur Zufall?
Habe gerade das Video "Rasse und der Durchschnitts-IQ: Alles nur Zufall?" des "AbsurdistanReporters" gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=Pcis15gD8cg

Das Video ist bemüht einen Einstieg in die Rassenproblematik zu liefern. Doch es ist teilweise mangelhaft ausgeführt und steckt voller Detail-Fehler, die den nicht in der Materie stehenden leicht zu völlig falschen Schlüssen verleiten könnten. Auf nur einige will ich hier eingehen:

20:32 Wo gibt es da Ähnlichkeiten zwischen nordeuropäischen und englischen Haplogruppen? Die moderne Haplogruppenforschung hat Zusammenhang zwischen Briten und Nordeuropäern, mit dem frühere Rassenforschern gearbeitet haben eben als weniger bedeutend erkannt und stattdessen wie die Karte zeigt den Zusammenhang zwischen Briten und Iberiern (Alteuropäern) in den Vordergrund gerückt. Das hängt natürlich damit zusammen, daß der angelsächsische Typus in England seit dem 19. Jh. im Aussterben begriffen ist. Frühere Rassenforscher haben das bereits betont und heute ist dessen Rückgang noch weiter fortgeschritten. Es gibt kaum noch blonde Engländer, stattdessen auffällig viele iberische Gesichter. Von großer Symbolkraft wäre hier z.B. die physiognomische Ähnlichkeit zwischen Rowan Atkinson und José Luis Rodríguez Zapatero. Nur daß dieser Spanier im Gegensatz zum Briten blaue (sic!) Augen hat! Zapatero würde im heutigen England fast schon eher zu den etwas helleren Typen zählen. Auf der ganzen Insel dominiert heute fast vollständig der dunkle, vorkeltische atlantische bzw. "westische" Typus der britischen Urbevölkerung ("old black breed" nach Ripley).

42:10 Die "rassengenetische Karte" ist einfach eine national pauschalisierte IQ-Karte. Nicht alles was den empirischen IQ ausmacht ist rassisch-genetisch bedingt, vielfach spielen auch die aktuellen Ernährungs- und Gesellschaftsbedingungen eine zumindest sekundäre Rolle. Beispiel Vietnam: Auf der IQ-Karte deutlich unterhalb nicht nur Japans und Koreas sondern auch Deutschlands. Tatsächlich zeigen vietnamesische Schüler in der BRD im Schnitt sogar geringfügig bessere Leistungen als deutsche Schüler. Das muß als klares Zeichen dafür gewertet werden, daß der rassengenetisch mögliche IQ der vietnamesischen Bevölkerung ind Vietnam durch die aktuellen dortigen Milieubedingungen noch nicht vollkommen ausgeschöpft ist, sozusagen noch nicht "gesättigt" ist wie dies in den am höchsten entwickelten Ländern der Erde wie Japan oder Deutschland der Fall ist. In Vietnam wird der durchschnittliche IQ somit in absehbarer Zeit ansteigen nicht jedoch in Ländern wie Portugal, welches aktuell empirisch einen genauso hohen Durchschnitts-IQ hat wie Vietnam, in Portugal jedoch der empirische Wert einer vollen "Sättigung" entspricht. In Portugal wird der IQ nicht weiter steigen, da die Genetik der dortigen westmediterranen Bevölkerung mit geringfügigen negriden Einschlägen aus der Zeit der Sklaverei nicht mehr hergibt. Portugiesen sind unter den heutigen Bedingungen noch genau so intelligent wie Vietnamesen doch sie haben weniger Potential als diese.
Ein weiteres Manko dieser Karte ist die nationale Pauschalisierung. Gerade bei Ländern mit erheblichen inneren regionalen Unterschieden - das sind zum einen flächenmässig sehr große Länder, zum anderen solche mit weiter Nord-Süd-Ausdehnung - wird die Karte ungenau. Italien z.B. hat im Norden IQ-Werte von 102, auf bestem europäischen Niveau, das sich durchaus mit Nordeuropa messen kann. Der Mezzogiorno hingegen ist "Kanakenland" und nach IQ-Messungen auf dem entsprechendem Niveau von 89, was in etwa dem Durchschnitts-IQ der Türkei entspricht. Der Gesamt-IQ Italiens liegt nur bei 95, das ist noch etwas unterhalb dem von Spanien. Überhaupt ist Italien das am meisten überschätzte Land der Welt. Alle bedeutenden Italiener waren keine lächerlichen zwergenhaften und beim Schwätzen nervös mit den Händeln fuchtelnden Danni-de-Vito-Lockhaarschwarzköpfe sondern durchaus nordische (lombardische, nordisch-dinarische, subnordische usw.) Erscheinungen wie z.B. Verdi, Garibaldi, Tizian, Raffael, Botticelli. Der gemeine "typische" Durchschnittsitaliener stellt sowohl intellektuell als auch charakterlich einen minderwertigen Typus dar, der zu Mafia und Bandentum neigt aber rassisch exakt gar nichts mit den bedeutenden italienischen Geistesgrößen zu tun hat (genauso wie ein Schwarzen in den USA etwas mit George Washington oder Benjamin Franklin zu tun hat.) Der typische "echte Italiener" ist ein oberflächlicher, kleingeistiger, sadistischer, gemütsarmer und verfressener Dolce-Vita-Typus ohne geistige Gestaltungskraft und an rassischem Wert auch anderen Südländern wie z.B. den rassisch durchaus ordentlichen Spaniern (Kastiliern) deutlich unterlegen.

44:26 Finnen sind keine Nordgermanen! Sie stehen auch genetisch außerhalb der arisch-europäischen Welt. Ihre Seele ist mehr asiatisch als europäisch. Die danach ausgeführten Betrachtungen zeigen überdies die Albernheit der Unart, mit Haplogruppen anstelle der sinnvolleren Güntherschen Rassenbegriffe zu argumentieren: Da werden Isländer nicht mit ihren skandinavischen Ahnen, sondern mit Italienern in einen Topf gesteckt! Sei froh, daß hier in Deutschland so wenig Isländer leben, die könnten Dir derartigen Unsinn als Beleidigung auslegen! Italiener sind keine "Südgermanen" sondern überwiegend Abkömmlinge der Sklaven aus der Zeit des römischen Reiches. Eine schmutzige und servile, dabei sadistische und zynische Rassensuppe. Der geringe nordische Blutseinfluß in der Lombardei ist zwar auch heute noch spürbar und wie erwähnt entscheidend für alle bedeutenden Italiener doch auf die Bevölkerung Gesamtitaliens gesehen spielt er so gut wie gar keine Rolle mehr.

45:25 Der nächste "Facepalm": "Kelten sind Menschen, die eher so braune Haare haben." Nur jemand, der sich bereits etwas auskennt mit der Rassengeschichte Westeuropas kann diese Aussage überhaupt sinnvoll einordnen. Alle anderen aber werden hier höchst irritiert sein. Also jeder Russe, Finne, Ungar, Iraker usw. sofern er "eher so braune Haare" hat, soll also ein "Kelte" sein! Der Unbedarfte könnte derartigen Blödsinn gar noch glauben.

49:36 Jacob Rothschild ist kein "Semit" weil er Jude ist sondern rassenanthropologisch gesehen durchaus vorwiegend nordisch. Das Ostjudentum hat nicht zu unterschätzende nordische Blutszuflüsse erhalten in den vorwiegend vorderasiatischen Rassenkörper. Auch vorwiegend vorderasiatische (armenide) Aschkenasen wie z.B. der grotesk aussehende ("Dracula") jüdische Kunsthändler Alfred Flechtheim haben rassisch nicht das Mindeste zu tun mit den "Semiten", also den Beduinen der arabischen Wüste. Semitische (orientalische) Blutszuflüsse in nennenswerter Menge finden wir nur im Westjudentum doch dieses macht bekanntlich nur 10% des gesamten Judenvolkes aus.
Türken haben ebenfalls nichts mit den Orientaliden ("Semiten") zu tun, sondern sind Armenide mit völlig anderer Morphologie. Orientalide sind leptomorph, ausgesprochen dolichokephal, lockhaarig, vorwiegend geradnasig (wenn auch oft mit "herabtropfender Nasenspitze"), relativ dunkelhäutig und schwarzäugig. Armenide hingegen sind von allem das genaue Gegenteil. nämlich meso- bis pyknomorph, ausgesprochen brachykephal, straffhaarig und adlernasig, haben eine deutlich hellere Hautpigmentierung und eher braune als schwarze Augen.

Bei Berbern und allgemein Nordafrikanern findet man nicht "ein bißchen noch was Europäisches" (52:00), sondern es sind vorwiegende Europide mit geringen negriden Einschlägen aus der Zeit der Negersklaverei. Natürlich sind die nichteuropäischen Europide vorwiegend minderwertige "Kanaken", da brauchen wir uns nicht ernsthaft zu unterhalten. Doch von den Negriden des subsaharischen Afrikas müssen sie deutlich unterschieden werden. Die "Kanaken" haben eine zwar unschöpferische und durch den geisttötenden Islam geprägte Kultur, doch ist dies immerhin eine gewisse Kultur. Die Mohren hingegen haben gar keine Kultur sondern leben auf der Stufe von Wilden. Sie würden sofort wieder in ihre alte Sklaverei und Menschenfresserei verfallen wenn nicht der weiße (und neuerdings auch der gelbe) Mann den schwarzen Kontinent kolonisatorisch im Sinne einer gewissen künstlich am Leben erhaltenen Zivilisation beeinflusst.

Im übrigen heisst es im Deutschen DNS, nicht "DNA"!

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