Sonntag, 23. April 2017
Eine Apologie des ursprünglichen Nationalsozialismus
Der Text "Das Spiegelbild der Diktatur" des Bloggers "Dumme Fragen" stellt ein typisches Beispiel dafür da, wie selbst intelligente Systemkritiker sich einschüchtern bzw. innerlich ihr Denken korrumpieren lassen durch die scheinbar alles durchdringenden Idola Fori des gelinkten Zeitgeistes. Der Autor Hans Arandt ist durchaus kein flacher Populist im Stile eines Jürgen Elsässer oder gar Michael Stürzenberger, sondern ein offenbar philosophisch belesener Mann. Doch auch er ist durchdrungen von dem grundlegenden antikonservativen Postulat der 68er und ihrer Papageien und Epigonen, welches alles neugierige Nachforschen über den Sinn und die innere Begründung nationalsozialistischen oder rassentheoretischen Denkens unter die Strafe ärgster Stigmatisierung stellt.
Ob das dritte Reich nun pauschal schlecht gewesen war oder ob nicht vielmehr Psychopathen wie Himmler oder Goebbels die guten Ansätze in ihr Gegenteil verkehrt haben, das ist dabei in Wirklichkeit noch eine Frage, die noch gar nie richtig geklärt wurde! Plappern wir hier doch bitte nicht so unkritisch die Wertungen des jetzigen linksextremen Zeitgeistes nach, sondern erlauben wir uns den Luxus eines unabhängigen Urteiles, welches natürlich nicht die Ansichten weder der sogenannten „Neonazis“ noch der damaligen Nationalsozialisten selbst kritiklos übernimmt, wohl aber diese als solche erst einmal anhört um dann aus der Perspektive des Außenstehenden sich zu einer Entscheidung darüber durchzuringen sucht, wer denn nun in den einzelnen Punkten mehr Recht habe, die Nationalsozialisten oder ihre linken Verlästerer.

Hier zunächst der Originaltext: https://hansarandt.wordpress.com/2015/01/20/das-spiegelbild-der-diktatur/

Darin heißt es: „Nehmen wir zum Beispiel das Dritte Reich. Das Dritte Reich war schlecht: Die Rassenpolitik, die Familienpolitik, die Erziehung, das Männerbild, die Frauenrolle, der Führerkult usw.“

Wollen wir auf die einzelnen hier so scheinbar gedankenlos aufgelisteten Punkte einmal näher eingehen.

Zunächst zur Rassenpolitik. Ursprünglich ging es nur darum, der sogenannten sozialen Gegenauslese, also den niedrigeren Geburtenraten bei den Leistungsträgern des Volkes, vor allem Akademikern, im Verhältnis zu den unteren Bevölkerungsschichten, entgegenzuwirken. Da die Leistungsträger immer schon tendenziell mehr Menschen sogenannter nordischer Rasse waren, die Proleten aber allgemein mehr der ostischen oder anderen Rassen angehörten, so bedeutete diese soziale Gegenauslese zugleich auch eine rassische Gegenauslese: Die nordische Rasse wurde immer weniger, sie war „im Aussterben“ begriffen. Dagegen wollten die Nationalsozialisten politische Maßnahmen ergreifen. Sie wollten das Aussterben des Menschenschlages, den sie als fundamental für das Leben der abendländischen Kultur und Zivilisation ansahen, auf jeden Fall verhindern.
Man kann nun darüber streiten, ob die nordische Rasse wirklich so wichtig ist. Daß aber das von nationalsozialistischen (und früheren bzw. ausländischen) Rassenforschern, Eugenikern, Soziologen usw. beschriebene Problem tatsächlich bestand und auch heute weiterhin besteht, daran kann es keinen ernsthaften Zweifel geben. Meldungen wie „Blonde sterben aus“ reflektieren diesen schleichenden Untergang des ursprünglich die europäische Kultur tragenden Menschentyps.
Wir Deutschen wie auch die anderen westlichen Völker unterliegen nach wie vor der sozialen Gegenauslese, denn die Leute aus der Unterschicht haben nach wie vor im Schnitt deutlich mehr Nachwuchs als unsere Akademiker. Da Intelligenz im Wesentlichen erblich ist, verdummt somit die Bevölkerung von Generation zu Generation. Das Ergebnis können wir am Absinken des Niveaus der Massenkultur sehr schön ablesen: Während in den ersten Jahrzehnten des 20. Jh. noch geistreiche Sänger wie Otto Reutter oder Diven wie Marlene Dietrich die Massen unterhielten, so sind es heute Gaukler wie Stefan Raab oder Kader Loth.
Sehr schön hat diese Problematik der zeitgeistkritische YouTuber ClownUnion dargestellt: https://www.youtube.com/watch?v=KPvo3fj6gmY

Das Problem war also ein Reales und die ursprünglichen Maßnahmen der Nationalsozialisten, dem malgenischen gesellschaftlichen Trend durch eugenische Maßnahmen entgegenzuwirken, auch durchaus ehrenswert, human und idealistisch: So wollte man beispielsweise Akademikern zu umso größeren Steuererleichterungen verhelfen, je mehr Kinder diese hatten.
Bald kamen auch sogenannte negative eugenische Methoden hinzu: Also nicht nur die Förderung des sozial wertvollen, aber vom Aussterben bedrohten Lebens, sondern auch die Ausmerzung problematischen bzw. sozial minderwertigen Lebens, das sich dafür umso rascher vermehrt. Dazu zählten die nationalsozialistischen Forscher vor allem erbkranke Menschen wie z. B. Gewohnheitsverbrecher (die moderne Psychiatrie spricht hier von Psychopathen) oder auch Retardierte und andere aus erblichen Ursachen geistig oder körperlich schwerstbehinderte Menschen. Durch diese strengen sogenannten rassenhygienischen Maßnahmen sollte das deutsche Volk auf einem hohen genetischen Niveau gehalten werden, aus der realistischen Sicht der Nationalsozialisten eine absolute Notwendigkeit in einer Welt, in der unser Volk von Feinden nur so umzingelt gewesen war.
Damit griffen die Nationalsozialisten in moderner Form die uralte, in allen indogermanischen Völkern verbreitete Methode wieder auf, lebensschwache oder mißgebildete Kinder weit außerhalb der Siedlungen in freier Wildbahn einfach auszusetzen.
Diese Methoden der negativen Eugenik mögen uns Heutigen, die wir in einem linken, individualistischen Zeitgeist aufgewachsen und erzogen worden sind, ausgesprochen hart oder „inhuman“ erscheinen. Das Lebensrecht des Einzelnen, und sei es auch noch so problematisch, scheint uns grundlegendes, unantastbares Prinzip. Daß diese Wertung aber keineswegs unserem tatsächlichen Fühlen, sondern vielmehr unserer Konditionierung durch die Schule, die Medien usw. entspricht, darauf kommen wir heute in der Regel nicht mehr. Tatsächlich gibt es auch für negative Eugenik durchaus berechtigte Gründe und in einer wirklich meinungsfreien Gesellschaft sollte man Pro und Contra in dieser Frage sachlich darstellen dürfen und nicht die eine Meinung a priori verteufeln.

Korrumpiert wurde die Rassenpolitik der Nationalsozialisten erst im Krieg gegen den Sowjetbolschewismus. Aber auch hier waren es nicht die alten Lebensraumpläne eines Hans Grimm („Volk ohne Raum“), welche die frühen Nationalsozialisten in der Tat inspirierten. Grimm und dem frühen Hitler ging es nicht um die Ausmordung des ukrainischen und russischen Volkes um Platz für „deutsche nordische Arier“ zu schaffen wie es uns in den heutigen historischen Narrativen vorgegaukelt wird. Vielmehr war das deutsche Volk unter allen großen europäischen Völkern das einzige, dessen landwirtschaftlich nutzbare Fläche auf dem Gebiet des Reiches nicht ausreichte, um es vollständig zu ernähren. Briten und Franzosen hatten durch ihre Kolonien eine stark vergrößerte landwirtschaftlich nutzbare Fläche und konnten somit von diesen leben ohne Nahrungsmittel bei anderen Nationen kaufen zu müssen. Wir hingegen hatten seit dem Versailler Diktat 1919 keine Kolonien mehr. Der Lebensraum-Ost-Gedanke war somit nichts weiter als eine Idee, diesen Verlust der für die Selbstversorgung unseres Volkes essentiellen Kolonien, durch die Eroberung von Land in Osteuropa zu kompensieren.
Das Ziel der ernährungspolitischen Unabhängigkeit von fremden Mächten war in der damaligen Zeit vollständig nachvollziehbar und verständlich: Durch das unselige Versailler Diktat war unser Volk ja faktisch vollkommen entrechtet. In den Anfangsjahren der Weimarer Republik sind mehrere Millionen Menschen verhungert! Somit konnten unsere westlichen (und östlichen) Handelspartner uns jederzeit über die Kontrolle des Naturalienhandels erpressen. Wir waren abhängig von unseren ärgsten Feinden und daher zu kriecherischer Unterwürfigkeit unter deren Willen verdammt! Die einzige Möglichkeit, diese fatale und würdelose Abhängigkeit zu brechen, sahen die Nationalsozialisten in der rücksichtslosen Eroberung neuer Gebiete im Osten. Sie vertraten eine männliche, darwinistische Einstellung, welche in der Welt weder das Recht von Verträgen noch irgendeiner höheren Moral am Werke sah, sondern hinter allem immer nur das Recht des Stärkeren bzw. den Willen zur Macht. Mit diesem harten Realismus ihres Weltbildes standen die Nationalsozialisten ganz in den Fußstapfen der großen romanischen und angelsächsischen Realisten wie Machiavelli, La Rochefoucauld, Gracian, Darwin, Galton, Nietzsche, Mussolini oder Sorel.
Die Linken verdammen diese realistische, allen moralischen Illusionen entledigte Weltanschauung natürlich aus emotionalen Gründen und da linkes Denken den heutigen Medien-Zeitgeist zu faktisch 100% dominiert wird auch nirgends versucht, auf die realen Inhalte und historischen Berechtigungen der sozialdarwinistischen Grundanschauung einzugehen. Vielmehr machen es sich die Linken einfach, verteufeln diese Denkweise pauschal und erteilen den Leuten, diese diese Anschauung begreifen wollen, schlichtweg Denkverbote.

Verbrecherisch wurde die Ostpolitik des Reiches erst unter der Führung Heinrich Himmlers, eines ausgemachten Psychopathen. Hans Grimm und Adolf Hitler hatten nicht die Absicht, die eingesessene Bevölkerung der slawischen Völker umzubringen und dann dort Deutsche anzusiedeln. Vielmehr ging es ihnen um Eroberung dieser Gebiete und die Schaffung einer kolonialen deutschen Führung – ganz so wie Angelsachsen und Franzosen in ihren Kolonien in Afrika und Asien die Führung innehatten.
Himmlers ausführende Organe der Gestapo sowie vor allem des SD der SS betrieben dann aber – möglicherweise sogar hinter dem Rücken des Führers – ab 1942/43 tatsächlich eine fürchterliche Mordpolitik, der in der Ukraine bis zu zwei Millionen slawische Menschen zum Opfer fielen. Das war ein Verbrechen, das durch nichts beschönt werden kann, zumal das ukrainische Volk nur zehn Jahre zuvor schon einmal Opfer eines ähnlichen Verbrechens gewesen war, nämlich der von Stalins engstem Berater, dem Juden Lazar Kaganowitsch, veranlasste Zwangskollektivierung des kleinrussischen Großbauerntums (Kulaken), die zu grausamsten Hungersnöten führte, die im kalten Winter 1932/33 nicht weniger als sieben bis zehn Millionen Ukrainern das Leben kosteten.
Nebenbei bemerkt ging durch diese menschenverachtende und jeder Logik und Rationalität bare Mordpolitik Himmlers in der Ukraine auch der Krieg gegen Sowjetrussland verloren, da die Deutschen in der Ukraine nun nicht mehr als Befreier von der bolschewistischen Unterdrückung galten, sondern vielmehr als neue, ebenso brutale Unterdrücker wie die Roten selbst! Bis zu 1.5 Millionen ukrainische Soldaten hätten sich potentiell der Wehrmacht und den anderen europäischen Heeren, die gegen Stalins Schreckensregime zu Felde zogen, anschließen können und den Sieg über das blutrote Sowjetreich in greifbare Nähe rücken lassen können.
Mit Himmlers Politik im Osten zeigt auch der historisch-reale Nationalsozialismus eine psychopathische Seite, etwas, das die Welt vorher nur von den Bolschewiki kannte. Doch wie die Grundidee des Kommunismus heute nach wie vor von zahllosen Neokommunisten vertreten wird, die stets darauf hinweisen, daß der „echte“ Kommunismus ja noch nie versucht wurde, da er immer von Verbrechern wie Stalin, Mao oder Pol Pot korrumpiert worden sei, so kann man dasselbe mit größerer Berechtigung für den Nationalsozialismus sagen: Wäre an der Stelle Himmlers ein moralisch integerer Mensch gewesen, so hätte es diese scheußliche Lebensraum-Ost-Politik in der Himmlerschen Form nie gegeben. Die Ukraine wäre einfach erobert, die Bolschewiki vertrieben und eine deutsche Kolonialverwaltung eingeführt worden. Das ukrainische Volk wäre anständig behandelt worden und hätte im deutschen Reich den idealen Handelspartner für seine reichen Naturalien gehabt.


Familienpolitik? Männerbild? Frauenrolle? Den Nationalsozialisten ging es um den Erhalt der traditionellen Ehe und der mit ihr verbundenen Rollenteilung zwischen Mann und Weib: Das männliche Geschlecht ist vor allem das gesellschaftliche Wesen, das durch Arbeit den Lebensunterhalt für die Familie verdient und darüber hinaus auch in die Politik eingreifen kann. Das weibliche Geschlecht wiederum ist das häusliche und familiäre Wesen, welches das Haus hütet, die Kinder erzieht usw.
Derartige Arbeitsteilungen gibt es in allen menschlichen Gesellschaften. Je stärker sie ausgeprägt sind, desto höher kann eine Kultur wachsen. Werden diese Arbeitsteilungen aufgelöst, so geht die Kultur den Bach herunter, da der Mann niemals die Frau im Haushalt erstklassig ersetzen kann und genauswenig die Frau den Mann in Beruf und Gesellschaft. Ausnahmen bestätigen hier wie in allem die Regel. –
Die einzelnen Familien wurden von den Nationalsozialisten richtig als die Zellen betrachtet, aus denen sich der Organismus des gesamten Volkes zusammensetzte. Sie zu schützen, ihre Struktur und die damit verbundenen „Rollenmodelle“ zu erhalten, war somit elementare Notwendigkeit beim immer und immer wieder notwendigen Ringen mit den zersetzerischen linken Gegenkräften, welche auf die Zerstörung der abendländischen Völker ausgerichtet sind.


Männerbild? Siehe weiter oben meine Betrachtungen über die von den Nationalsozialisten nüchtern erkannte Tatsache, daß es das Recht des Stärkeren ist, das in aller Weltgeschichte wirkt, nicht Moral oder juristisches „Recht“, welche beide immer nur Masken bzw. äußerer Putz des elementaren Willens zur Macht sind.
„Gelobt sei, was hart macht“ – das war die grundlegende Direktive Adolf Hitlers für die Erziehung der männlichen deutschen Jugend zu Männern. Heute wird das Gegenteil gemacht. Die Teenies von heute sind „hart“ nur noch virtuell beim „Counterstriken“ vor dem PC, in der Realität aber vollends verweichlicht, willensschwach, schmerz- und kälteempfindlich, nicht belastbar und arbeitssam nur, wenn materielle Belohnungen locken, nicht aber aus sittlicher Verpflichtung heraus. Entsprechend werden die autochthonen westlichen Bevölkerungen von denen mit „Migrationshintergrund“ auch nicht mehr für voll genommen und als Schwächlinge bzw. „Opfer“ verachtet, diesem Lieblingsschimpfwort der Muslime. Im kommenden Rassenkampf in Form von Bürgerkriegen in ganz Europa werden die Europäer unter diesen Bedingungen gnadenlos untergehen und auf den Altären des Rechtes des Stärkeren geopfert werden. Es gilt also, neue Bedingungen zu schaffen und dabei kann nichts mehr Vorbild sein als die harten und ehrlichen Überlegungen der Nationalsozialisten!


Führerkult? Einen solchen hat es im Nationalsozialismus zweifellos gegeben. Der massenpsychologische Sinn desselben besteht darin, die idealistischen, aufopferungsbereiten und unterordnungswilligen Triebe der Menschen von diffusen oder gar volksschädlichen Neigungen ab- und auf einen Zweck, nämlich den des Kampfes für das Überleben des Volkes hinzulenken. Die menschliche Seele ist derart beschafft, daß konkrete Personen als Identifikationsfiguren eines Zweckes immer mehr taugen als bloß abstrakte Begriffe.
Also: Der Zweck war das Überleben des Volkes in schwierigster Zeit. Mittel zu diesem Zweck war der Nationalsozialismus. Der Führer aber war die Identifikationsfigur des letzteren, der Kanalisator von Aufopferung und Subordinationsbereitschaft des Einzelnen.
Der deutsche Mensch ist in der Völkerfamilie zu allen Zeiten der aufopferungsvolle Idealist gewesen, dem eine Sache bzw. ein hoher und edler Zweck immer mehr Wert gewesen war als der eigene Komfort (wie beim Angelsachsen) oder die eigene Selbstdarstellung (wie beim echten Romanen). In christlicher Zeit, also dem Mittelalter, war er der ehrfurchtsvollste und gewissenhafteste Christ, nach dem Tode Gottes im 19. Jh. der gehorsamste Untertan der ganz weltlichen Macht des Kaisers und ein aufopferungsvoller und einsatzfreudiger Diener am Vaterland. Diese Identifikation mit der großen Herrscherfigur wollten die Nationalsozialisten wieder zum Leben erwecken und somit dem deutschen Idealismus ein Ziel geben – ein Volk, ein Reich, ein Führer. –

Was geschieht, wenn die idealistischen Triebe der Aufopferung und Subordination nicht auf eine dem Gesamtvolke dienende Instanz vereinigt werden, das zeigt der heutige Zustand der sogenannten „Bundesbürger“: Man ordnet sich dem Diktat der USA und ihrer „political correctness“ unter, opfert sich auf für die Rechte von „Minderheiten“, idealisiert Scheinheilige wie Nelson Mandela, Anne Frank, Martin Luther King, Albert Einstein usw.. Der jetzige gelinkte „Gutmensch“ ist gehorsamster und willigster „Untertan“ (im Sinne eines Heinrich Mann) dem jetzigen „pluralistischen“, „multikulturalistischen“, blind projüdischen, proamerikanischen und antigermanischen System gegenüber.
Das Ergebnis dieser pervertierten „Entführung“ der idealistischen Triebe des Deutschen auf die Bahnen volksschädlicher Zwecke ist Merkel. Wie kein anderes Symbol der unseligen bundesdeutschen Geschichte faßt Merkel das zusammen, was aus der Aberrierung dieser Triebe folgen muß: Pro forma „konservativ“ (CDU), de facto aber die endgültige Einreißerin aller Grenzen („no border, no nations“) und damit Wegbereiterin der großen Weltrevolution gegen das Leben der weissen Kulturvölker. Einer Weltrevolution, die heute keine kommunistisch rote, sondern eine islamistisch grüne werden soll – doch das ist sprichwörtlich nur „dasselbe in grün“ und es ist natürlich kein Zufall, sondern reinste Logik, daß die blutroten Hetzkräfte, die sich heute entweder „Antifa“ nennen oder sich auch einen politisch „grünen“ Anstrich verschaffen, den giftgrünen Hetzern des Islamismus assistieren. Alle Analysen damaliger nationalsozialistischer Intellektueller wie z. B. Alfred Rosenberg, der in den roten Massenbewegungen nichts weiter sah als Ausdruck rassischer Ressentiments gegen die nordisch-weisse Führung in den Kulturvölkern, werden durch diese Tatsache des zwar unausgesprochenen, faktisch aber äußerst wirksamen Schulterschlusses zwischen roten Volkszersetzern und grünen Jihadisten, voll und ganz bestätigt!

Nicht unmännliche Abwendung von den Erkenntnissen der Nationalsozialisten aus feiger Furcht vor den heute von den roten und grünen Feinden nicht nur des deutschen, sondern aller abendländischen Völker geschwungenen Rassismuskeulen sollte das Denken und Handeln der politischen Opposition gegen das Merkel-Regime bilden, sondern Anerkennung der Leistungen unserer Ahnen, die damals tragisch scheiterten beim heroischen Versuch, die Hegemonie der internationalistischen Kräfte des westlichen Liberalismus sowie des jüdischen Kommunismus anzufechten. Wer sich als jetziger Oppositioneller von den „bösen, bösen Nazis“ abgrenzt, der macht sich nicht nur vor den Augen der – allerdings selten vorkommenden – tiefer Denkenden lächerlich und versündigt sich nicht nur an unseren Vorfahren, die damals – abgesehen von den Psychopathen – nach bestem Wissen und Gewissen gedacht und gehandelt haben, sondern er schadet auch der Sache des Widerstandes gegen Merkel und den ganzen linksextremen Zeit-Ungeist, da er die Stoßkraft des Widerstandes verwässert und von den tatsächlichen Ursachen ablenkt. Man kann nicht als Halb- oder Dreiviertel-Linker gegen die Voll-Linke Merkel und ihre Diktatur Widerstand leisten. In politischen Tauziehen wird die Seite verlieren, die aus Gründen eines durch „political correctness“ korrumpierten Gewissens nicht mit voller Kraft am Tau zieht wenn die andere Seite dies offenkundig tut. –

Nicht verleugnen soll man also die wertvolle Arbeit nationalsozialistischer und anderer damaliger Forscher – auch solcher aus dem Ausland. Vielmehr wäre es angemessen, deren Werke genauestens zu studieren, ihre Wahrheiten zu erkennen und ihre Schlüsse für die heutige Zeit zu ziehen. Wie kann es denn sein, daß der amerikanische Rassenforscher Lothrop Stoddard bereits vor 100 Jahren bereits die „rising tide of color“, also den Ansturm der farbigen Rassen auf die abendländischen Hochburgen der Zivilisation, genauestens vorhersagte? Wären Rassenforschung, Rassenhygiene und überhaupt jede Form „rechten“ Denkens wirklich nur „Wahn“ oder „Humbug“ irgendwelcher garstigen „rassistischen Spinner“ wie der jetzige linksvergiftete Zeitgeist wähnt, so wäre eine derart präzise Vorhersage niemals möglich gewesen!

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